Zutaten:
Für den Palatschinken-Teig:
- 125 g Kärntner Weizenmehl, fein
- 2 Kärntner Eier
- 250 ml Vollmilch aus Kärnten
- 1 gestrichene TL Österreichisches Natursalz
- 3 gehäufte TL Schwarzkümmel
- Kärntner Sojaöl oder neutrales Öl zum Ausbacken
Für die Füllung:
- ca. 480 g Lachsforellenfilets, enthäutet und entgrätet
- 150 g Kärntner Asiasalate, fein geschnitten
- 250 g Weißkraut, fein geschnitten
- Saft von ½ Zitrone
- 4 TL Kärntner Honig
- 3 EL kräftige Sojasauce
- 2 TL Kärntner Walnussöl
- 1 kleine rote Zwiebel in feine Streifen geschnitten
- 4 EL Kärntner Chili-Hanfnüsse (wahlweise ungeschälte Hanfnüsse mit Chilipulver vermischt)
- Österreichisches Natursalz und Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:
Mehl, Eier, Vollmilch, Salz und Schwarzkümmel zu einem glatten Teig verrühren und in einer großen Pfanne (ca. 25 cm) daraus 4 dünne Palatschinken backen und kalt werden lassen.
Die Lachsforellenfilets in gut 1 cm dicke Würfel schneiden und mit der Sojasauce, dem Walnussöl und den roten Zwiebeln zumindest für 15 Minuten marinieren. Das fein geschnittene Weißkraut mit etwas Salz, Zitronensaft und Honig würzen, ebenfalls etwas ziehen lassen. Erst vor dem Füllen den geschnittenen Asiasalat unter den Krautsalat mischen, da er sonst zu weich wird.
Die kalten Palatschinken nun großzügig mit der Kraut-Asiasalat-Mischung belegen und in der Mitte einen „Streifen“ entlang mit der marinierten Lachsforelle legen. Die Chili-Hanfnüsse gut verteilt darüber streuen. Dann alles eng einrollen und in der Mitte schräg halbieren.
Marco's Tipp:
Diese Wraps aus Palatschinken sind das österreichische Pendant zu den klassischenTortilla-Wraps. Dazu schmecken ein Kräuter-Sauerrahm-Dip und ein gekühltes Glas Weißwein ganz besonders gut.