Zutaten (für 4-5 Personen):
- 500 g Pasta (z.B. Kärntner Spaghetti von Wakonig’s HofgreißlerEi)
- 1 guter Schuss Weißwein oder Kärntner Apfelwein
- 400 g weißer Kärntner Spargel
- 150 g gebeizte und kalt geräucherte „Mirnock-Lachsforelle“ aus Feld am See (www.kaerntenfisch.at)
- 2 TL Kren, frisch gerieben oder die gute Steirische Qualität aus dem Glas
- 200 g Cocktailtomaten, halbiert
- ca. 100 g Bärlauch, grob gehackt
- 100 g Kärntner Butter
- 4 TL Brennesselsamen aus dem Genussland Kärnten (z.B. von Brigitte Fischer „Watzenighof“, Sternberg/Velden am Wörthersee)
- Salz und Pfeffer aus der Mühle
- etwas Nudelkochwasser zum Binden
- essbare Frühlingsblüten zum Dekorieren
Zubereitung:
- Den Spargel schälen und das holzige Ende abschneiden, dann in mundgerechte Stücke schneiden.
- In der Zwischenzeit die Pasta (Spaghetti) in reichlich Salzwasser al dente kochen.
- In einer Pfanne die Butter erhitzen und den Spargel darin anschwitzen und einige Minuten dünsten.
- Nun die gekochte Pasta hinzugeben und alles mit einem guten Schuss Weißwein ablöschen.
- Die halbierten Cocktailtomaten, den Bärlauch und den Kren hinzugeben.
- Die gebeizte Lachsforelle in mundgerechte Würfel schneiden und erst ganz am Ende hinzugeben. Das ist wichtig, damit die Lachsforelle nicht trocken wird.
- Alles gut vermischen und mit etwas Nudelkochwasser binden (aufgießen), sodass eine saftige Natursauce entsteht.
- Nach Geschmack mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Die Pasta dekorativ anrichten, bei Bedarf mit essbaren Frühlingsblüten garnieren und am Teller pro Person je einen Teelöffel Brennesselsamen über der Pasta verteilen.
Marcos Tipp:
Brennesselsamen sind in den letzten Jahren extrem populär geworden. Sie sind reich an Spurenelementen und Mineralstoffen, wirken blutbildend und blutreinigend und haben einen leicht nussigen Geschmack. Man sollte einen Teelöffel pro Tag davon einnehmen. Ich streue sie gerne auf Salate, Pastagerichte oder ins Müsli.