So schnell kann’s gehen im Genussland Kärnten: Aus den herrlichen Salaten die Christian Herrmann am Morgen in seinem Biogarten bei St. Donat unter der Burg Hochosterwitz erntet, zaubert Clemens Pribernig Mittags schon knackfrische Vitaminbomben für seine Gäste beim Schlosswirt in Ossiach.
Fast Food vom Feld
Der Genuss beginnt am Feld
Ganz früh am Morgen, noch lange bevor der erste Hahn überhaupt darüber nachdenkt vielleicht mal zu Krähen, steht Christian Herrmann schon knietief im Bio-Gemüse seiner Gärten bei St. Donat und Feistritz im Rosental und erntet fleißig. Der sympathische Reifnitzer genießt die Ruhe und den unverfälschten Kontakt mit der Natur bei seiner Arbeit. Ein Genuss den Christoph über den Geschmack seiner unverfälschten und von Hand geernteten Salate, Kürbisse, Zucchini, Kohlrabi, Gurken, Radieschen, Blattspinate, Karotten und neuerdings sogar Melonen direkt in die Küchen und auf die Teller seiner Kunden weitergibt.
Kühlhaus überflüssig
Denn zwischen Feld und Teller liegen im Fall von Christians Biogarten oft nur wenige Stunden: „Wir brauchen gar kein Kühlhaus. Was am Morgen geerntet wird, ist Vormittags bei unseren Kunden und oft schon Mittags am Teller der Kärntnerinnen und Kärntner!“, erklärt der stolze Autodidakt. Das macht die vielfältigen Produkte von Christians Feldern nicht nur garantiert, authentisch regional, wie alle Produkte im Genussland Kärnten, sondern auch noch unglaublich frisch.
Hoher Anspruch ans eigene Produkt
Eine Frische, die zahlreiche Wirte im ganzen Genussland schätzen und deshalb gerne und viel im „Biogarten - einfach vielartig“ bestellen. „Wir wollen regionale, vollwertige Lebensmittel für eine gesunde Küche in Haushalten und Großküchen anbieten“, erklärt der gelernte Kellner aus einer Gastronomenfamilie den hohen Anspruch an seine Arbeit und packt eine prall gefüllte Salatkiste für die nächste Lieferung zusammen.
"GenussWirt übernehmen Sie"
Diese Lieferung geht von St. Donat nur wenige Kilometer nach Ossiach an Christians alten Bekannten und neuen Kunden Clemens Pribernig. Clemens führt dort den Schlosswirt gleich neben dem Stift Ossiach am Ufer des Ossiachersees. „Ein ganz besonderer Kraftort voller Entspannung, Tradition, Geselligkeit und vor allem: Genuss!“ stellt der passionierte Mountainbiker seinen „Naturgasthof“ vor während er die Lieferung von Christian übernimmt. Nach einigem Fachsimpeln über die passendste Salatbegleitung für das heutige Mittagsmenü bringt Clemens die nur wenige Stunden „alten“ Salatköpfe in die Küche.
Essen von der Wurzel
Clemens erklärt seine „Frische“-Philosophie so: „Mir ist besonders wichtig, dass die Inhaltsstoffe im Produkt erhalten bleiben. Friert man das Gemüse ein oder hat zu lange Lieferwege funktioniert das einfach nicht. Beim Christian weiß ich ganz genau von welchem Feld mein Salat kommt und, dass er erst heute Morgen geerntet wurde.“ Aber auch abseits des Salattellers verarbeitet Clemens mit seinem Team nur Produkte, die der Jahreszeit entsprechen, in der nahen Umgebung wachsen oder sogar aus dem eigenen Garten stammen. „Essen von der Wurzel“ nennt Clemens das und setzt damit ganz klar auf Authentizität, Transparenz und Regionalität.
Frisch, frischer, Genussland
Das hat der Schlosswirt mit über 90 anderen Wirten im ganzen Genussland Kärnten gemeinsam. Egal ob traditioneller Landgasthof oder angesagtes Haubenlokal, sie alle achten auf garantiert, authentisch regionale Produkte in ihren Töpfen und Pfannen. Echte Genuss-Handwerker, die die Regionalität und Saisonalität in ihrer Küche Tag für Tag hochleben lassen.