Eine Handvoll Bodenständigkeit, eine Prise Vision und eine große Portion Qualitätsdenken. Das sind die Zutaten für ein Erfolgsrezept á la Valentin Latschen, seines Zeichens „Hirn, Herz und Hand“ von Pfau Brand.
Brennende Leidenschaft
Nur das Beste
Valentin Latschen verkörpert den Inbegriff des „für etwas Brennen“, und das nicht nur, weil seine Leidenschaft dem Schnapsbrennen gilt. Denn nur wer für etwas Brennt, kann auch über Jahre hinweg erfolgreich sein und immer besser werden, und das schon seit der Übernahme des elterlichen Betriebs vulgo Pfau.
Natur pur
„Qualität wächst im Garten“ ist das Credo des Pfau-Brenners. „Die Natur bringt solch wertvolle Schätze hervor, man muss sie nur mit viel Fingerspitzengefühl und Sorgfalt einfangen,“ so der Edelbrenner. Und dass er das kann, beweist er seit nun mehr als 30 Jahren. „Nur aus den besten Früchten kann man den besten Schnaps brennen. Dann braucht es auch keine Zusätze und Aromastoffe“, ist Valentin überzeugt. Dieser Philosophie bleibt er bis heute treu und verzichtet auf jegliche Art von Zusätzen in seinen Edelbränden.
Kostbares Herzstück
Grundprodukt bei Latschen sind reife und saubere Früchte. Für seine Genussland Kärnten Brände kommen diese natürlich zu 100% aus Kärnten. Verarbeitet werden Äpfel, Birnen, Kärntner Mostbirnen und Zwetschken von Kärntner Obstbauern. Wenn die Früchte reif sind, haben sie auch ihr volles Aroma und werden eingemaischt. Ist der Zucker in der Fruchtmaische vergoren, wird im Kupferkessel destilliert – zuerst im Rauhbrand, dann im Feinbrand.
In die schlichten, edlen Flaschen mit dem Pfau kommt nur das Herzstück und damit das Kostbarste des Destillates. Kritiker überschütten die Pfau Brände regelmäßig mit Lobeshymnen und die edelsten Adressen der Welt schenken die Kärntner Qualitätsschnäpse aus.
Fest verwurzelt
Trotz all der Aufmerksamkeit und des Ruhms ist Valentin Latschen ein bodenständiger Mensch geblieben, der weiß wo seine Wurzeln sind. Das was er tut, macht er mit Leidenschaft und erfindet sich so auch immer wieder neu. Es ist seine Berufung die ihn antreibt, laufend Neues zu probieren und zugleich der Tradition treu zu bleiben. Vor allem die Tradition der Kärntner Streuobstwiesen zu bewahren ist ihm ein Anliegen.
„Die knorrigen, teilweise 100 Jahre alten Bäume haben viele Geschichten zu erzählen. Mit ihnen jahrein, jahraus die 4 Jahreszeiten zu durchleben macht für mich eine besondere Faszination aus.“ Und so kommt in die Genussland Kärnten Brände garantiert nur das beste Obst aus Kärnten unter die Fittiche des Pfaus.